~Waldweg~

"Naja velleicht würd sich noch manche sachen verändrn."
Meinte ich hinaus.
Ich blieb weiter an denn Baum gelehnt
und schaute sie kurz an wie sie da lag.
Irgend wie fand ich das Sympatuisch wie sie
war und auch ihren charackter.
Zwar war ich imemr alleine und mochte nich so
kontakt mit andern Wesen,aber bei
ihr war das irgendwas anders.

"Wie meinst du das?", fragte ich ihn und sah ihn an. Mein Blick war fragend. Ich wusste nicht, wie er das meinte mit: 'Naja, vielleicht werden sich noch ein paar andere Sachen ändern'. Ich seufzte und wartete auf meine Antwort. Irgendwie war das ganze hier total anders als erwartet. Nur konnte ich nicht sagen, ob es eher positiv oder negativ war.

"Das sich eventuell die Sotiation sich noch ändert."
Antwortete ich ihr.
Ich schaute sie noch an.

"Negativ oder positiv?", fragte ich heißen Brei herum. Ich fing seinen Blick auf und sah ihn mehr oder weniger in die Augen. Nach einer Weile wand ich den Blick aber ab und sah auf den Boden. Ich seufzte leise. Es war alles anders gekommen, als ich gedacht hätte.

"In die positive richtung."
Gab ich von mir.
Zwar wusste ich nich wie sie es sah aber
es könnte sich was ändern.
Als sie weg schaute,schaute ich auch weg.

Ich lächelte schach. Da mochte er vielleicht Recht haben, aber diese Situation konnte auch sehr schnell aus dem Ruder geraten. Ich wollte das sicher nicht, aber kontrollieren konnte ich es auch nicht. Manchmal wünschte ich wirklich, dass sich das Leben vorhersehen lässt, aber mir war nicht wirklich klar, welche Folgen das haben könnte. Auch in dem Fall zwischen ihm und mir.

Ich drehte mich leicht zu ihr und ging
denn auf sie zu.
Zwar wusste ich nich was ich da
tat aber ich wollte ihr zeigen was ich für sie
empfand.

Als er auf mich zu ging, wurde ich angespannter. Ich saß auf dem Boden und war dadurch ziemlich klein. Wie ungewöhnlich. Vampire waren im Normalfall größer.
Was sollte er denn tun? Ich hatte keine Ahnung. Meine Muskeln spannten sich an und ich würde jeder Zeit aufspringen können, wenn ich denn musste.

Als ich bei irh angekommen war,schaute
ich sie an und küsste sie denn nur.
Es überkamm mich nur
und sie würde jetzt wissen was ich
für sie empfand.
Zwar war ich mir sicher das sie es abweisen würde
abe für mich war der versuch wert.

Er beugte sich zu mir runter- kniete richtig- und küsste mich. Ich erstarrte. Nein, das durfte nicht sein. Niemand konnte oder sollte sich in mich verlieben. Ich konnte ihn nicht wegstoßen, aber erwiederte ich seine Gefühle? Ich hatte keine Ahnung. Ich mochte ihn, aber da noch mehr? Ich durfte mir keine Liebe gestatten, denn dann hätte ich ein anderes Ziel, als sonst. Mein Kopf war wirr. Ich hatte Angst. Angst davor, seine Gefühle zu erwiedern und so töricht zu werden, dass ich meine Schwester aus den Augen verlor. Eine Träne wollte sich aus meinem Augenwinkel stehlen, aber ich ließ sie nicht. Ich blieb weiterhin so, erwiederte nicht, aber schubste ihn nicht weg. Ich ließ seine Lippen auf meinen, denn so langsam fühlte es sich gut an. Für dieses Gefühl hasste ich mich.

Als ich sie küsste und sie nichts machte,
küsste ich sie weiter.
Ich wusste nich was ihn ihr vorging
und löste denn erstmal denn kuss und schaute sie
denn an.
Ich wusste nich was ich etzt ihr sagen sollte oder wie
ich ihr es erklären sollte.

Als er dann den Kuss löste und mich ansah, bekam ich ein sehr schlechtes Gewissen. Ich mochte ihn, ehrlich, aber ich liebte ihn nicht. Und ich würde nur mit ihm spielen, wenn ich das behaupten würde. Aber ich könnte ihn weiter kennenlernen und mich dann in ihn verlieben. Auch, wenn ich mich dann hassen würde. Er verdiente es nicht, mir hinterher zu trauern. Er sollte glücklich sein.

Nach einer weile drehte ich mich weg und
entfernte mich kurz von ihr.
Ich wusste nich was ich da tat und
versuchte mich iregnde erstmal abzulenken.
Ich war etwas zu weit gegangen und das war doch
eigentlich doch nich meine Art.
Mein Blick ging etwas nach hinten.
"Tut mir leid"
Gab ich ruhig von mir.

Ich sah ihm traurig hinterher. "Es muss dir nicht leid tun. Shirosaki, ich erwiedere deine Gefühle nicht, aber ich wäre nicht abgeneigt, dich näher kennenzulernen...", sagte ich daraufhin und ging ihm hinterher. Ich wollte ihn nicht verletzen mit diesen Worten, aber ihm musste klar werden, dass ich ihn nicht liebte. Sich etwas vorzumachen war keine gute Sache.

Ich blieb stehen und drehte mein Kopf leicht zu ihr.
Meine UAgen schloss ich denn.
"Dich tut es aber da ich meine Gefühle nich unterkonttrolle hatte."
Es war das erstemal das ich so war und das ich
meine Gefühle nich zurück stellen konnte.
Ich öffnete meine Augen wieder und schaute sie an.

"Ich kann es verstehen...", sagte ich und lächelte leicht. "Aber dafür musst du dich nicht schämen...", fuhr ich fort und legte ihm eine Hand auf seinen Rücken und sah auf den Boden. Es war schwer für ihn. Sicher. Aber er musste es unter Kontrolle bringen.

Ich fühlte ihre Hand auf meinem Rücken und
blickte sie kurz an und schaute denn wieder weg.
Von mir kamm nichts
und blieb erstmal still und überlegte.
Ich wusste zwar nicht wie es sie getroffen aht,aber
sicherlich war es für sie auch nicht einfach.

Ich legte meinen Kopf leicht schief und seufzte. Er wollte nicht auf mich hören. Und innerlich machte er sich bestimmt große Gedanken. Der Arme. Er tat mir leid. Es war das zweite Mal in meinem Leben, dass ich Mitleid empfand. Es war schon komisch. Denn beide Male, waren es eher fremde Personen. Alle beiden Male heute. Ich war heute wohl leicht durch den Wind.

Ich blieb ne weile ruhig und
schaute denn wieder an.
"Hmm."
Machte ich nur zwar wäre
es besser wenn ich was gesagt hätte
aber ich wüsste nich wie ich sagen sollte
oder was genau.

Er würde nichts mehr sagen, okay. Aber ich hatte kein großes Problem damit. Ich wollte ihn zu gar nichts zwingen und ihn erst recht nicht hetzen. Denn er war derjenige, der verdauen musste. Nicht ich. Ich verstand seine Gefühle nicht und musste lernen, damit umzugehen. Und dann würde ich akzeptieren, dass Worte nicht unbedingt nötig waren. Aber vorher kam ich mir dumm vor- wie jetzt.

Ich bieb stehen und dachte nach.
Zwar liebte ich sie aber ich
wuste nich wie und weiter.
Ich würde denn sie nähre kennlerenen.
Das wäre glaube das beste.

Man sah ihm an, dass er nachdachte. Man hörte es in seinem Gehirn arbeiten~. Ich seufzte und wartete ab. Das musste ich wohl oder übel auch. Ich hatte zwar keine Lust und meine Geduld hatte Grenzen, aber hier würde ich wohl meine volle Geduld zu Tage bringen. Ich würde ihm so viel Zeit geben, wie er brauchte um nachzudenken.

Als ich da so überlegte
kam ich zu einer antwort.
"Naja irgend wo haste recht."
Gab ich von mir.
Ich schaute denn sie an.

"Und das heißt...?", fragte ich etwas mehr erfreut. Er gab mir recht, dass wir uns erst mal kennenlernen sollten? Das war gut. Ich lächelte etwas- besser, so gut es mir möglich war. Aber meine Mundwinkel machten da nicht mit. Ich hatte eine lange Zeit nicht mehr gelächelt und meine Muskeln am Mund streikten. Aber das war nichts Neues.

Ich schloss kurz meine Augen und
öffnete sie wieder.
"Das du recht hattes mit kennlernen."
Antwortete ich ihr auf die Frage.
Ich würde sie kennlerenen und
sehen wie weit es kommen würde.
Velleicht würde ich so weit kommen und es gut enden
würde.